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Kuo |
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 Dienstag, 12 Juni 2007 07:28
Moin moin Ihr Lieben!
Das Leben geht schon manchmal sonderbare Wege... ...nun hatten wir ja bei jedem FC-Termin das Problem, dass einzelne nicht kommen konnten. Diesmal traf es mich (uns), da wir schon im Dezember eine Reise mit Freunden gebucht hatten. Mit lachendem und weinendem Auge sind wir dann gefahren - weinend deshalb, da wir schon gerne im Entenfang dabei gewesen wären...
Das Fanclubtreffen ist für mich persönlich immer ein Treffen "Gleichgesinnter" - ich freue mich auf jeden Weggefährten, auf die Möglichkeit, miteinander zu schwatzen, Spaß zu haben und auch einen "Schoppen" zu trinken. Ganz besonders toll finde ich auch immer den Ausklang - das gemeinsame Frühstück und den "zeitlosen" Sonntag. Dass Cäsar und seine Band dabei sind, war (und ist auch in der Zukunft) für mich kein MUSS, allerdings eine feine Sache! Schade ist nur, wenn man mit den Beteiligten den Termin genau deshalb abgesprochen hat und es dann, warum auch immer, nicht klappt. Ich find´s schade und fühle mit Euch - aber über Cäsar´s Krankheit brauchen wir, glaube ich, nicht zu diskutieren.
Jedem Einzelnen ist auch freigestellt, sich im Cäsar- oder einem anderen Gästebuch zu äußern. Man sollte nur vorsichtig mit der Wortwahl sein, denn man öffnet damit auch sein ganz pesrönliches ICH und die persönliche Art, mit Problemen umzugehen! Mich verbindet kein berufliches Verhältnis mit Cäsar, so dass ich selbst entscheide, zu welchen seiner Veranstaltungen ich gehe. Und ich habe das Gefühl, dass Cäsar sich freut, wenn wir da sind, aber auch versteht, wenn wir mal keine Zeit (oder keine Lust) haben - oder krank sind...
In diesem Sinne: Geht nicht zu hart mit Euren Mitmenschen um, wir sind alle nicht fehlerfrei! Seid nicht egoistisch und reitet nicht auf Eurer Enttäuschung rum! Lenkt mal einen Gedanken - nur einen einzigen!!! - in Richtung der Menschen, die Cäsar noch viel, viel näher stehen, als wir! Und dann fragt Euch, was WIR tun können für den Mann, der uns über viele Stunden geholfen hat, in denen wir unsere eigenen Probleme mit Hilfe seiner Musik nicht nur weggespielt, sondern auch weggespült haben...
Denn: Was uns verbindet, ist die Liebe zu Cäsars Musik!
Ich wünsch´ uns allen Besonnenheit und Cäsar´s Lieben die Kraft, einen weitern Schritt mit ihm zu gehen!
Man sieht sich!
KUO
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