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Samstag, 20 September 2025 23:01 Willkommen im Gästebuch des Cäsar Fanclubs "Die Weggefährten". |
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Name | Kommentare | |||||||||
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![]() seht mal was ich aus meiner alten Wandergitarre gemacht habe. Wie gefällt sie euch? Tschüß Harald
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Hallo Freunde,
füher gab es mal hier nach unserem FC-Treffen immer ein paar lustige Bilderchen zu sehen. Die vermisse ich bisher, außer die, welche Hartmut bei ostmugge eingestellt hat. Hat denn niemand noch Fotos geschossen, die es wert sind, hier eingestellt zu werden? Ansonsten allen ein schönes Wochenende u. den kleinen unter uns schöne Ferien! LG Hubert
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![]() Alles Gute für Dich, Tamara und für Euch alle! Annette
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Hallo Freunde,
es war mir eine Ehre, für euch zu spielen. Vielen Dank für die Einladung! Gruß Andreas
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![]() Kinder, wie die Zeit vergeht! Ist wirklich schon wieder ein Jahr vergangen? Im Auto sitzend geht mir die Melodie vom Wannsee-Lied durch den Kopf und wie von selbst entstehen ein paar neue Zeilen im Vorgefühl auf das Kommende: Pack die Luftmatratze ein, auch dein Weib und mach’ dich fein und dann nur noch Richtung Torgau, an den Scheiben pfeift der Wind und ich freu’ mich wie ein Kind, denn wir sind schon bald in Torgau. Nur noch durch das Städtchen rollen, denn zum Entenfang wir wollen und dort warten Weggefährten, ein paar Stunden Glück und Spaß… Zwar ist es jedes Jahr irgendwie das gleiche Ritual und doch immer wieder auch anders. Einfahrt an der großen Koppel entlang, dann einbiegen zwischen die hohen Bäume und irgendwo in der Nähe der Bühnenüberdachung erst mal das Auto abstellen. Großes Hallo und laute Begrüßung. Das alles ist Ritual. Die ersten Gepäckstücke, die dann aus dem Kofferraum geholt werden, enthalten Planen, Stangen, Stifte und Seile. Die steckt man zusammen, man faltet sie auseinander und fügt sie ineinander. Man kriecht hindurch, wenn’s sein muss hinein, richtet ein Gestell auf und spannt Leinen bis zum Boden. Wenn man Glück hat und alles zueinander findet, steht nach 20 Minuten ein Zelt an seinem Platz und ein abgekämpfter, vor Schweiß triefender, aber glücklich lächelnder zukünftiger Bewohner daneben. Auch das ist Teil des Rituals. Ein wenig anders war es dennoch in diesem Jahr. In der Nacht hatte es geregnet und es war frisch geworden. Von Westen her wehte ein ziemlich steifes Windchen und das Ein- und Auffädeln der Zeltplanen war wie Segelsport als Trockenübung, denn so eine Zeltplane ist einem Segel im Wind nicht unähnlich. Der Wind fegte zwischen den alten Baumstämmen hindurch und die Seile der Zeltplanen strafften sich wie die Tagelage eines einen Segelbootes. Ich weiß, wovon ich rede. Wenn dann endlich der kleine orangenfarbige Stoffiglu zwischen den Bäumen hindurch leuchtet, sich der Puls normalisiert hat und ein frisches T-Shirt am Körper klebt, bringt eine gute Fee den Kaffee und das kleine Häuflein Unentwegter nimmt an einer Tafel unter dem Blätterdach Platz. Bei Kaffee und Kuchen wird munter geplaudert, lustig gewitzelt, geblödelt und viel gelacht. Auch das gehört schon immer zum Ritual. Als dann endlich die dunkle Wolkenwand vom Horizont direkt über uns angekommen ist, gießt es wie aus Eimern auf das riesige Dach der Bühne. Darunter hört man die Tropfen prasseln, den Wind an den Planen zerren und einem kleinen Wautsch weht es die hängenden Ohren um den Kopf. Den Regen hatten wir im Jahr zuvor auch und davor ebenfalls. Optimistisch gesehen, ein Gruß von oben, der gut geeignet ist, das Gefühl der Gemeinschaft der WEGGEFÄHRTEN zu stärken, während der Wind uns CÄSAR’s Lieder singt. Seit seinem Abtreten von der Bühne des Lebens gehören die Regentränen auch zu den Ritualen im Entenfang. Nach diesem Gruß von oben verziehen sich die dunklen Wolken. Am Horizont versinkt eine rot glühende Sonne zwischen Bäumen. Das Fass Freibier ist angestochen und die ersten Steaks und Bratwürste brutzeln auf dem Grill. Zu dieser Stunde sind auch die Weggefährten mit den weit entfernten Autokennzeichen eingetroffen. Man versammelt sich auf der großen Wiese, um das Erinnerungsfoto für die Nachwelt einzufangen. Ein schönes Ritual, das die Ahnengalerie der WEGGEFÄHRTEN Jahr für Jahr vervollständigt. Nichts von alledem ist einstudiert, auch wenn all das seinen festen Platz an der rechten Stelle und zur rechten Zeit einnimmt. Wenn die Nacht die Regie für die verbleibenden Stunden übernommen hat, beginnt bald ein Feuer zu flackern. Das wärmt und macht die Dunkelheit etwas durchsichtiger. Man setzt sich und zu Gitarrenklängen wird gesungen. Hartmut’s Gitarrenspiel und die warmen Töne einer Bratsche, Cäsar wäre stolz gewesen und Jana hätte sicher auch ihren Bogen geschwungen. Auch das war immer schon Tradition, als sie noch alle kommen konnten. An diesem Abend war ANDREAS SCHIRNECK unser Gast, mit dessen Renft- und Neil Young – Interpretationen wir die Nacht bis zum Morgen verkürzten. Diesen Chor hat der Wind sicher bis weit in die Stadt getragen und wer weiß schon, wo wir noch überall zu hören waren. Es war auch schon spät, als wir unsere Grüße auf die Reise schicken wollten, nur hatten wir wohl für unser Shuttle den falschen Startplatz gewählt, um die Reise beobachten zu können. Dieses Zeichen der alten Linde, oder war es doch ’ne Akazie, mit ihren knorrigen Zweigen konnten wir ein paar Minuten zwischen unter ihrem nassen Blätterdach bewundern, ehe das Shuttle wieder zur Landung vor unseren Füßen ansetzte, wie einer aus der Meute lachend meinte. Es wurde schon wieder hell, als der Wautsch zum Pinkeln auf die Wiese musste und die letzten den Weg in ihre Zelte zwischen die wärmenden Körpern fanden. Das ist zwar kein Ritual und doch wurde die Nacht schon immer bis in den Morgen gedehnt, um dem gemeinsamen Frühstück entgegen zu schnarchen. Einer hat gefehlt in diesem Jahr. Karli gehört zum Inventar, wie die Bratwurst auf den Grill oder das Bier in das Glas. Wenn du das nächste Mal Holz sägen willst, mein Freund, sag’ uns vorher ein Wort. Vielleicht hätten wir nicht geholfen, aber beim Plausch wäre das nicht passiert. Alles Gute und baldige Genesung, Karli! Du hast uns allen sehr gefehlt, dein Lachen haben wir vermisst und dein Bartgesicht vermissen wir auch auf dem Gruppenfoto. Beim nächsten Mal bist du wieder dabei und darauf freuen wir uns. Ich bin ein Kind der Ferienlager-Generation, habe auf Strohsäcken geschlafen, die Zähne mit kaltem Wasser im Freien geputzt, die Haare nur gekämmt und ohne Spray in irgend eine Form gebracht. Eine prägende Erfahrung, die ich manchem Balg der Handy-& Gel-Generation zur Menschwerdung gönnen würde. Hey Leute, ich hab’ die Stunden mit Euch wieder genossen! Als ich nach der Nacht wieder stehen und laufen konnte, war es schön, eure glücklich lachenden Gesichter mit den verschlafen blinzelnden Augen zu sehen. Dann weiß ich wieder, wie schön meine Kindheit doch war und was ich alles in der Jugend und mit der Musik meiner Idole erleben durfte. In Eurer Runde kann ich das alles jetzt noch einmal genießen und brauche dennoch keinen verklärenden Blick nach hinten zu haben. Die kleinen Rituale tun gut und so manche unscheinbare Geste und die Träne im Augenwinkel auch. Es ist einfach nur schön miteinander. DANKE für das Gefühl, für das Erlebnis und „was ich allein nicht sagen konnte, das sage ich mit Euch, Gefährten meiner schönsten Tage“. |
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Sie kommen spät aber sie kommen !
War dann 3:45 im Bett.Alles war super, wenn auch das Space Shutel zu Cäsar in der 100 jährigen Linde neben dem Lagerfeuer landete. Nächstes Jahr klappt es dann bestimmt. |
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Grüße aus Glauchau zum Fanclubtreffen .
Hatte ich mir ein paar Wochen dazu aufgespart : [fc-foto.de] Ein Extragruß an Andreas Schirneck |
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Hallo Alle zusammen,
nun rückt das Fanclubtreffen immer näher. Leider kann ich dieses Mal nicht daran teilnehmen. Aber in Gedanken werde ich mit euch feiern ![]() Ich wünsche euch einen gutmütigen Wettergott und natürlich viel Spaß! Liebe Grüße, Maxi
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Für alle, die dabei waren und diejenigen, welche leider nicht dabei sein konnten, habe ich einen kleinen Eindruck vom 28.Mai 2011 gebastelt.
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![]() Es gibt Neuigkeiten und somit gute Gründe, mal wieder einen Newsletter zu schicken. Zuerst übergebe ich das Wort Cäsars Fanclub „Weggefährten“: „Nach unserem Aufruf zur Spendenaktion für eine gemeinsame "Bank der Besinnung" am Grab von Cäsar gab es in kurzer Zeit eine riesige positive Resonanz. Noch einmal vielen Dank an alle Weggefährten, Musiker und Freunde, durch deren Hilfe die Anschaffung dieser Bank ermöglicht wurde. Nun ist es an der Zeit, die Fertigung unserer Bank ist beendet. Wir möchten diese gemeinsam mit euch in einem kleinen feierlichen Rahmen ihrem zukünftigen Standort übergeben. Dazu laden wir alle recht herzlich ein! 28.05.2011 - 13.45 Uhr Treff: Eingang Leipziger Südfriedhof (hinter dem großen Parkplatz Völkerschlachtdenkmal) Wer danach Lust auf Kaffee, Kuchen oder etwas Deftigeres hat, kann sich gern anschließen. Gegenüber vom Parkplatz am Völkerschlachtdenkmal gibt es ein größeres Lokal mit Biergarten. Was es sonst noch gibt? 18.06.2011 +++ Sommer- Sonnen- Wochenend- Camp, also Zeit für unser FC Treffen auf dem Torgauer "Entenfang" mit Lagerfeuer-Live- Musik, Kuchen, Bier und was vom Grill inklusive guter Laune, Hund, Katze, Maus, Zelt und Mückenstiche. Wir freuen uns auf euch und ein Wiedersehen!“ Eure Tamara im Namen aller Weggefährten +++++++++++++++++++++++ Mich freut es, euch für den 17.12.2011 Cäsar – semper fidelis II im Leipziger Anker ankündigen zu können. Nach dem wirklich spannenden, interessanten und sehr abwechslungsreichen Konzert im letzten Jahr und Dank der großen Besucher-Resonanz kann und wird es die gewünschte und auch erhoffte Fortsetzung geben. Und auch für die kommende Veranstaltung gilt der Anspruch, uns, euch, den Mitwirkenden und Cäsi wieder ein besonderes Special zu kreieren. Tickets sind ab dem 01.06.2011 deutschlandweit an allen Vvk-Stellen, im ANKER Leipzig, über [www.cäsar-music.com] oder telefonisch unter 0341. 21 18 425 (cäsar music) erhältlich! Einlass: 19Uhr | Konzert: 20Uhr Eine Information noch in eigener Sache: Bitte wundert euch nicht über das noch immer „alte“ Erscheinungsbild der Homepage! Es wird tatsächlich daran gearbeitet. Aber das ganze Vorhaben ist so umfangreich und es bedarf einer großen Anzahl an Helfern, Umsetzern, Zuträgern, Schreiberlingen und eine Vielzahl an zeitlichen Reserven der Redaktion, dass es leider noch einige Zeit zur Realisierung braucht. Um Cäsars Worte zu nehmen: „Ich wünsch uns Zeit...!“ Nun noch eine Frage: Wer kann uns bzw. dem Museum weiterhelfen: Für die ja schon lange geplante „kleine“ Ausstellung zum Thema Leipzig Musikstadt werden einige wenige aussagekräftige Dokumente zur Beat Demo benötigt. Gesucht werden Flugblätter, Polizeiberichte, Fotos oder ähnliches. Wer dazu eine Idee oder Fragen hat, kann mir gerne mailen oder ruft mich an unter 0341. 21 18 425. Dankeschön im Voraus. So zum Schluss noch einen kleinen Tipp für all diejenigen, die das Video noch nicht kennen bzw. entdeckt haben. Cäsar | Einsamkeit Eingesungen und eingespielt von Cäsar im Jahr 2001. Der Clip wurde für das Konzert semper fidelis 2010 im nicelandStudio produziert. Soweit erst einmal für heute. Beste und - wie meistens an dieser Stelle – cäsarische Grüße aus Leipzig Simone cäsar music | Dake Event Feuerbachstraße 14 04105 Leipzig Tel. 0341. 21 18 425 office@caesar-music.de office@dake-event.de |
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